PM: Verkehrsprobleme Holtenser Berg

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert eine Lösung der Verkehrsprobleme vor der Fortsetzung der Bauplanung im Europaquartier.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung stimmt zwar der Auffassung der CDU zu, dass die verkehrliche Anbindung des Holtenser Berges nicht ausreicht – übt gleichzeitig aber heftige Kritik an der einseitigen Ausrichtung auf den Autoverkehr und Straßenbau als einzigem Lösungsansatz. Die CDU beantragt zur Ratssitzung am 16.04.2021 eine zweite Zufahrt [1], also Straßenbau durch die freie Landschaft als Lösung der Probleme, die sich mit dem Bau von etwa 600 neuen Wohneinheiten abzeichnen. Wobei das Bündnis auch die Bebauung wegen des massiven Flächenverbrauchs ablehnt und in der Wohnungspolitik die Strategie nicht mitträgt, das Problem der steigenden Mietpreise durch Neubauten mit mehrheitlich teuren Wohnungen zu lösen.

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PM: Ratsantrag Dragoneranger

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung stellt sich hinter den Grünen-Ratsantrag zum Dragoneranger.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung unterstützt den Ratsantrag der Grünen [1], die Fläche am Dragoneranger in Weende im Flächennnutzungsplan wieder als Landschaftsschutzgebiet (LSG) auszuweisen und damit den Ratsbeschluss “Gewerbegebiet” von 2017 rückgängig zu machen.

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PM: Planungsstopp Nikolausberg

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert einen Planungsstopp für das umstrittene Baugebiet in Nikolausberg.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert, die Bauplanungen für die Fläche “Auf der Lieth” in Nikolausberg vorübergehend auszusetzen. Die Planungsarbeiten in der Verwaltung sollten solange ruhen, bis sich der neue Ortsrat nach der Wahl im September 2021 konstituiert hat. Auch sollten bis dahin keine Grundstücke verkauft werden, damit keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden.

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