PM: Flächenverbrauch in Nikolausberg

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung spricht sich gegen den klimaschädlichen Flächenverbrauch in Nikolausberg aus.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung kritisiert das umstrittene Großbauprojekt “Auf der Lieth”, welches nun am Donnerstag 23.11.2023 im Ortsrat Nikolausberg vorgestellt werden soll. Es bedeutet ein Auswuchern der Stadt in naturfachlich sehr wertvolle Flächen des Siedlungsrandes und fügt sich ein in eine Strategie des ungebremsten Flächenverbrauchs ohne Rücksicht auf die Natur. Es ist eine Strategie, die zwar kontinuierlich verfolgt wird, die die Stadt aber nie offen ausspricht. Einzig die Dragoneranger-Planung, die derselben Strategie folgte, wurde nach katastrophalen Wahlergebnissen der befürwortenden Parteien in Weende auf Eis gelegt. Alles andere läuft ungebremst weiter.

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PM: Radentscheid-Bürgerbebehren

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung unterstützt das “Radentscheid-Bürgerbegehren” von GöttingenZero.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung unterstützt den von GöttingenZero ausgearbeiteten Radentscheid als einen sinnvollen Ansatz für ein besseres Radverkehrskonzept in Göttingen (https://radentscheid-goe.de). Nach Jahrzehnten der Stagnation versprechen die beiden Bürgerbegehren der Klimaschutzaktivist*innen endlich eine Bewegung bei der Aufgabenstellung, Treibhausgasemissionen im Bereich Verkehr zu reduzieren und die Belastung der Göttinger Straßen mit Kfz-Verkehr abzubauen.

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PM: Grotefend-Areal/Weender Tor

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert eine Bürgerbeteiligung für eine grundlegende Entscheidung am Weender Tor.

Nach der Vorstellung der Stadt soll am Donnerstag 22.06.2023 im Bauausschuss eine weichenstellende Entscheidung durchgewinkt werden, wie das am Weender Tor gelegene Grotefend-Areal bebaut werden soll. Dahinter steht ein Planungsvorhaben des Investors Hanseatic Group.

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PM: Feuerwehrneubau Geismar

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung meint: Die Bäume in Geismar müssen erhalten bleiben.

Im Göttinger Stadtteil Geismar ist ein Neubau für die freiwillige Feuerwehr geplant. Nach einem Beschluss des Bauausschusses vom 04.05.2023 soll die von Verwaltung und Ortsrat (nach einstimmigem Beschluss) favorisierte Variante B umgesetzt werden, wobei etwa 20 Bäume gefällt werden und die Zahl der Parkplätze von derzeit 29 auf 49 erhöht werden soll.

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PM: Busdepot Schützenanger

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung bemängelt die perspektivlose Nahverkehrsstrategie bei der Busdepot-Planung.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung Göttingen wendet sich gegen die Fällung der über 60 Bäume am Schützenanger für ein Busdepot mit Parkhaus und kritisiert in diesem Zusammenhang die städtische Nahverkehrsstrategie als perspektivlos.

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PM: Umweltgutachten Nikolausberg

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung kritisiert das Umweltgutachten für das geplante Baugebiet in Nikolausberg.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung Göttingen hält das von der Stadt in Auftrag gegebene Umweltgutachten für das geplante Baugebiet “Auf der Lieth” für ungeeignet, um als Grundlage für den vorgeschriebenen Umweltbericht zu dienen. Nach Ansicht des Bündnisses handelt es sich um ein Gefälligkeitsgutachten, das ausschließlich den Bedürfnissen kostengünstigen Bauens Rechnung trägt.

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PM: Kritik an Haushaltsumfrage zum Mobilitaetsverhalten

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung Göttingen kritisiert die Haushaltsumfrage zum Mobilitätsverhalten und besteht auf ein Autoverkehrs-Monitoring.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung Göttingen kritisiert die von der Stadt im Mai 2022 durchgeführte Haushaltsumfrage zum Mobilitätsverhalten als ungeeignet, da die Daten nicht ernsthaft zu verwerten sind und weder das wirkliche Verkehrsaufkommen noch die CO2-Emissionen für die städtischen Treibhausgasbilanzen daraus ermittelt werden können. Das BfnS fordert die Stadt auf, statt weiter auf solche Umfragen zu setzen, endlich das im Zuge des Klimaplans 2030 am 16.07.2021 vom Rat beschlossene Monitoring im Sektor Verkehr durchzuführen und die tatsächlichen CO2-Emissionen auf den städtischen Straßen durch Messungen seriös zu ermitteln.

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PM: Verkehrsbehörde Bad Gandersheim

Verkehrsbehörde Bad Gandersheim: Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert eine Dezentralisierung für mehr kommunale Eigenverantwortung.

In der Stadt Göttingen steht die Verkehrsbehörde Bad Gandersheim immer wieder in der Kritik. Nach Meinung des Bündnisses für nachhaltige Stadtentwicklung Göttingen (BfnS) steht die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Bad Gandersheim (NLStBV) für eine rückständige Verkehrspolitik der 1960er Jahre. Die Erfahrungen sind durchweg negativ. Eine grundlegende Umstrukturierung ist nach Ansicht des BfnS dringend notwendig. Das BfnS fordert eine Dezentralisierung der Verantwortung für die Verkehrswege , sodass Landkreise und kreisfreie Städte mehr Eigenverantwortung zugewiesen bekommen können.

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