PM: Quantifizierung klimaschädlicher Auswirkungen von Bebauungsplänen

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert die Quantifizierung klimaschädlicher Auswirkungen von Bebauungsplänen.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung Göttingen kritisiert die vom Rat erneut bestätigte Versiegelung der landwirtschaftlich genutzten Fläche “Am Talsgraben” an der Autobahnauffahrt Göttingen/Dransfeld, auf der ein weiterer Möbelmarkt entstehen soll. Der Rat hat der Bebauung am 16.12.2022 mit den Stimmen aller Parteien mit Ausnahme des BfnS zugestimmt. Da Göttingen befürchten muss, eine Normenkontrollklage gegen die Stadt Northeim zu verlieren, wurde der Bebauungsplan nach 2019 zum zweiten Mal korrigiert und erneut beschlossen.

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PM: Chipperfield-Grossbauprojekt am Bahnhof

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert eine Bürgerbefragung zum Chipperfield-Großbauprojekt am Bahnhof

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung Göttingen fordert für die Großbauprojektplanung der ehemaligen Hauptpost am Bahnhof eine Bürgerbefragung als echte Bürgerbeteiligung, die den Kriterien des fairen Umgangs zwischen Stadt und Bevölkerung gerecht wird. Die bisherige Art der Beteiligung war vom Angebot her unzureichend und zudem unfair.

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PM: Trafo Hub-Rueckzug von JVA-Projekt

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung bezeichnet den Rückzug von Trafo Hub aus dem JVA-Projekt als vorhersehbar!

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung Göttingen (BfnS) ist wenig überrascht, dass Trafo Hub sich aus dem Projekt JVA zurückzieht. Die öffentliche Debatte stand von Anfang an unter einem ungünstigen Stern, auch weil die an der JVA interessierten Akteure nicht frühzeitig an einen Tisch gebracht wurden, um sich kennen zu lernen.

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PM: Neue Straßenbahn: Kiel als Vorbild für Göttingen

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung Göttingen begrüßt die Entscheidung der Kieler Ratsversammlung, die sich mit den Stimmen aller Parteien mit Ausnahme der AfD für den Neubau einer Straßenbahn ausgesprochen hat.

Kiel hatte wie fast alle Großstädte in Deutschland lange Zeit eine Straßenbahn und hat diese erst 1985 stillgelegt. Eine Fehlentscheidung, wie man heute weiß.

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PM: BfnS verurteilt Nazi-Angriffe auf Moschee

“Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung verurteilt Nazi-Angriffe auf die Moschee als Angriff auf die Religionsfreiheit.”

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung verurteilt die jüngsten Anschläge von Rechtsextremisten, die mit Hakenkreuz-Schmierereien an einer Moschee und Briefen mit antiislamischem Inhalt eine muslimische Gemeinde bedrohen. Die Bedrohungen richten sich augenscheinlich gegen die Ausübung der muslimischen Religion an sich und machen sich an dem als Moschee erkennbaren Gebetshaus fest, ohne erkennbar zwischen bestimmten muslimischen Gemeinden zu differenzieren. Damit nehmen die Täter die Religionsfreiheit selbst ins Visier.

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PM: Bebauungsplan Weender Tor

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung sieht keinen Anlass für Bebauungsplan-Änderung am Weender Tor.

Die aktuelle Position des Bündnises für nachhaltige Stadtentwicklung (BfnS) zur Weender-Tor-Planung ist folgende:

  • Es besteht kein Anlass zur Änderung des bestehenden Bebauungsplans von 2019. Dieser Bebauungsplan war von Herrn Dienberg städtebaulich gut begründet worden. Eine städtebauliche Herleitung ist der Kern von nachhaltiger Bauleitplanung.
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PM: Radverkehr in der Fußgängerzone

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung befürwortet eine zeitlich begrenzte Freigabe der Fußgängerzone für den Radverkehr.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung (BfnS) unterstützt einen Antrag von SPD, CDU und FDP im Rat am 17.06.2022, die Fußgängerzone von 23 bis 7 Uhr für den Radverkehr freizugeben. Die von ProCity in einer Pressemitteilung dagegen vorgebrachten Bedenken hält das Bündnis für kaum nachvollziehbar. Das BfnS befürwortet jedoch eine zeitlich etwas weitergehende Freigabe.

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PM: Umgang mit Energie in der momentanen Lage

Wir vom Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung vertreten, wie vermutlich sehr viele, die Ansicht, es sei besser, wir würden erst gar nicht in die Lage geraten, durch unsere Handelsabhängigkeiten Kriege zu unterstützen oder erpressbar zu sein.

Sinkender Verbrauch von Gas, Öl und Kohle in allen Bereichen senkt unsere Sicherheitsrisiken. Auch Göttingen kann wirksam beitragen. Durch hohe Standards bei der Gebäudesanierung und bei moderatem Neubau. Wir brauchen Elektroantriebe im stationären und mobilen Betrieb. Und entscheidend weniger gefahrene Kfz- Kilometer.

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PM: Aberkennung der Ehrendoktorwuerde für Gerhard Schroeder

Das BfnS fordert die Aberkennung der Ehrendoktorwürde für Gerhard Schröder.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung (BfnS) fordert von der Georg-August-Universität Göttingen die Aberkennung der Ehrendoktorwürde für Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) und schließt sich dem “Bündnis gegen Schröders Ehrendoktor” an.

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PM: Weender Tor

BfnS widerspricht Broistedts Narrativ einer Neuplanung am Weender Tor

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung (BfnS) lehnt eine von Oberbürgermeisterin Petra Broistedt (SPD) als Neuplanung bezeichnete Aufhebung des bestehenden Bebauungsplans für das Weender Tor ab und schließt sich darin der Forderung der diesbezüglichen Online-Petition [1] an.

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