PM: Tonkuhlen Ascherberg

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert ein sofortiges Beenden der Verfüllung der Tonkuhlen am Ascherberg.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert die Stadt auf, die in dramatischer Geschwindigkeit fortschreitende Verfüllung der Tonkuhlen am Ascherberg durch die Firma Hesse sofort zu stoppen und alles dafür zu tun, die dort noch lebende Population der seltenen Geburtshelferkröte zu retten. Ihr Vorkommen ist seit den 1980er Jahren bekannt.

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PM: Windenergienutzung in Wäldern

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung hält den Göttinger Wald für keinen geeigneten Standort zur Windeneergienutzung.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung spricht sich für die Nutzung der Windenergie aus, lehnt aber die Nutzung von Windenergie in bewaldeten Gebieten wie dem Göttinger Wald ab. Den Bau von Windkraftanlagen in den bewaldeten Höhenlagen, wie dies in Hessen durchgeführt wird, betrachtet das Bündnis als einen Schritt in die falsche Richtung.

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PM: Hauptpost und Weender Tor

…Bündnis mahnt Bürgerbeteiligung an!

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung kritisiert das völlige Fehlen jeglicher Ansätze zu einer Bürgerbeteiligung bei den großen Bauplanungen am Rand der sensiblen historischen Innenstadt, insbesondere im Bahnhofs- und Wallbereich. Sowohl für die Planungen am Weender Tor als auch für die des Investors Näder an der Hauptpost wurden bislang keine Versuche unternommen, die Bevölkerung an den Planungen zu beteiligen.

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PM: Radverkehrs-Führung Schildweg

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung spricht sich für eine mechanische Fahrbahnteilung am Schildweg aus.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung begrüßt die Pläne der Stadt, am Schildweg eine sichere Radverkehrsführung zu ermöglichen, wendet sich allerdings strikt gegen den von der Verwaltung bislang vorgelegten Lösungsvorschlag. Dieser sieht eine gravierende Verbreiterung der Fahrbahn vor, sodass Autos danach bergab fahrende Fahrräder überholen könnten.

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PM: Verkehrsprobleme Holtenser Berg

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert eine Lösung der Verkehrsprobleme vor der Fortsetzung der Bauplanung im Europaquartier.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung stimmt zwar der Auffassung der CDU zu, dass die verkehrliche Anbindung des Holtenser Berges nicht ausreicht – übt gleichzeitig aber heftige Kritik an der einseitigen Ausrichtung auf den Autoverkehr und Straßenbau als einzigem Lösungsansatz. Die CDU beantragt zur Ratssitzung am 16.04.2021 eine zweite Zufahrt [1], also Straßenbau durch die freie Landschaft als Lösung der Probleme, die sich mit dem Bau von etwa 600 neuen Wohneinheiten abzeichnen. Wobei das Bündnis auch die Bebauung wegen des massiven Flächenverbrauchs ablehnt und in der Wohnungspolitik die Strategie nicht mitträgt, das Problem der steigenden Mietpreise durch Neubauten mit mehrheitlich teuren Wohnungen zu lösen.

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PM: Ratsantrag Dragoneranger

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung stellt sich hinter den Grünen-Ratsantrag zum Dragoneranger.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung unterstützt den Ratsantrag der Grünen [1], die Fläche am Dragoneranger in Weende im Flächennnutzungsplan wieder als Landschaftsschutzgebiet (LSG) auszuweisen und damit den Ratsbeschluss “Gewerbegebiet” von 2017 rückgängig zu machen.

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PM: Planungsstopp Nikolausberg

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert einen Planungsstopp für das umstrittene Baugebiet in Nikolausberg.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung fordert, die Bauplanungen für die Fläche “Auf der Lieth” in Nikolausberg vorübergehend auszusetzen. Die Planungsarbeiten in der Verwaltung sollten solange ruhen, bis sich der neue Ortsrat nach der Wahl im September 2021 konstituiert hat. Auch sollten bis dahin keine Grundstücke verkauft werden, damit keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden.

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PM: Kandidat*innen für Stadt- und Ortsräte

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung kandidiert für den Göttinger Rat und für die Ortsräte in Weende und Nikolausberg.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung hat in einer Aufstellungsversammlung im Holbornschen Haus in Göttingen seine Kandidaturen für die kommende Kommunalwahl bestimmt. Mitglieder des 2019 gegründeten Bündnisses treten in allen fünf Wahlbereichen der Stadt sowie in den Ortsräten Weende und Nikolausberg an. Als Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin hatte das Bündnis bereits Anfang Januar eine Wahl zugunsten der Grünen-Kandidatin Doreen Fragel getroffen.

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PM: ADFC-Fahrradklimatest

ADFC-Fahrradklimatest: Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung bedauert die Stagnation bei der Entwicklung des städtischen Radverkehrs.

Nach Ansicht des Bündnisses für nachhaltige Stadtentwicklung BfnS ist das gute Abschneiden Göttingens beim ADFC-Fahrradklimatest (1. Platz in der Städtegruppe 100-200.000 Einwohner, 3. Platz unter den deutschen Großstädten hinter Karlsruhe und Münster) kein Grund zur Zufriedenheit.

“Unter den Blinden ist der Einäugige König. In Deutschland und Göttingen wird immer noch viel zu wenig für das Fahrrad getan”, so Martin Mützel, Mitglied des Bündnisses. Es sei bezeichnend, dass eine Stadt mit einer Schulnote 3- einen ersten Platz erreichen könne. Insbesondere im Vergleich mit Städten in Nachbarländern wäre Göttingen weit abgeschlagen. Zu vermuten wäre, dass jede einzelne niederländische und wahrscheinlich auch dänische Stadt deutlich bessere Noten erhielte als alle vergleichbaren deutschen Städte.

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PM: Logistikplanung Neu-Eichenberg

Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung begrüßt das Aus für ein Sondergebiet Logistik in Neu-Eichenberg.

Das Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung zeigt sich erfreut über das Kommmunalwahlergebnis in Neu-Eichenberg und begrüßt das damit verbundene Aus für die Logistikplanung in Hebenshausen. Die Wählerinnen und Wähler in der Gemeinde haben sich klar gegen das Sondergebiet Logistik entschieden. 57 % der gültigen Stimmen entfielen auf auf Grüne, Linke und die Wählergruppe “Miteinander für Neu-Eichenberg” (MfNEB), die sich klar gegen das Logistikzentrum ausgesprochen hatten. Über 40 % wählten Listen, die es 2016 noch gar nicht gab. Alleine auf MfNEB entfielen 36 %. Die Verwaltung wird für den Bebauungsplan nun keine Mehrheit mehr im Gemeinderat finden. Der Acker bleibt (@derAckerbleibt).

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